Manuelle Therapie
Manuelle Therapie ist die höchste wissenschaftliche manuell
orthopädische Technik und entstand aus der Osteopathie.

Zur Behandlung von reversiblen Gelenkblockierungen, der
Wirbelsäule und Extremitätengelenken bietet die manuelle
Therapie hervorragende Möglichkeiten.

Kompetentes Wissen über die Gelenkstellungen und räum-
liches Vorstellungsvermögen von Seiten des Manualthera-
peuten ist die Basis für eine effektive Schmerzbehandlung.

Bildbeschreibung:
Hier bei der Untersuchung des blockierten Atlanta Occipitalgelenk.
Patientin klagt über Migräne und Schwindel.

Massage
Die Sehnsucht nach Berührung ist ein primäres mensch-
liches Bedürfnis. Der menschliche Organismus ist elek-
trisch und bedarf der Erdung. Die Tätigkeit der 10
Milliarden Gehirnzellen ist eine vorwiegend elektrische,
und da diese über das Nervensystem mit dem ganzen
Körper in Verbindung stehen, erstreckt sich ihr Einfluß
natürlich auch auf die Haut. Die Haut ist in der Tat das
größte Organ des Körpers. Bei der Massage wird über-

schüssige elektromagnetische Energie geerdet, das Nervensystem beruhigt sich und das Endokrinesystem (Hormonregulation) kommt ins Lot. Klinische Untersuchungen haben bewiesen, das die Massage mit Händen qualifizierter Fachkräfte nicht nur körperliches Wohlbefinden, sondern auch Heilung einleitet Doch die therapeutischen Vorteile der Berührung können benutzt werden, noch ehe jemand zum Patienten geworden ist, denn sämtliche Forschungen haben bewiesen, daß der Entzug von Berührung zu körperlichen Leiden verschiedenster Art führt. Die verschiedensten
Formen des Heilens gehen von der Berührung aus: Akupressur, Reflexzonen-
Therapie, Shiatsu, Osteopathie, Reiki, Cranio-Sacral-Therapie, Lymphdrainage
oder... nächste Seite

Massage Teil 2
Chiropraktik, Massage in unzähligen Spielarten und die älteste Form des Heilens
überhaupt - das Handauflegen. Die meisten Therapeuten können einen Körper lesen
wie ein Buch, und somit hat die Berührung nicht nur eine therapeutischen, sondern
auch eine diagnostische Seite. Massage ist eine uralte Heilkunst. Massage wärmt,
Massage lindert, Massage schützt, Massage verbindet, Massage entspannt,
Massage heilt Die Massage regt die Keimdrüsenhormone an, die den Hypothalamus
stimulieren, der wiederum Hormone aus der Hirnanhangdrüse, der >Meister< - Drüse,
freisetzt. Diese Hormone üben auf den gesamten Körper einen verjüngenden Effekt
aus, sie unterstützen die Aufnahme von Nährstoffen und die Ausscheidung von
Giften. Informationen über die Immunologischen Wirkungen der Massage (Ergebnisse
einer klinisch experimentellen Studie) erhalten Sie bei uns in der Massagepraxis.
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Fussreflexzonen-Massage
Kulturvölker in Ost und West kannten schon vor Jahr-
tausenden Zusammenhänge und Möglichkeiten der
organfernen Behandlung.

In den Fussohlen treffen rund 70 000 Nervenenden zu-
sammen. Die Fussreflexzonen sind Punkte, die durch
die feinste Nervenbahnen mit den entsprechenden in-
neren Organen verbunden sind.
Die Fussreflexzonenmassage basiert auf dem Wissen,

dass die einzelnen Organe Ihre Anfänge an den Füßen haben.

Die Fußreflexzonenmassage soll über Reflexzonen am Fußrücken, auf der Fußseite
und der Fußsohle wirken.

Wird die entsprechende Stelle massiert und somit die Durchblutung angeregt, wird
dadurch das Organ stimmuliert.

Lymphdrainage
Mit Hilfe der Lymphgefässe wird Wasser aus dem Gewebe abtransportiert und in die
Blutgefässe zurückgebracht. Wenn das Lympsystem in seiner Funktion gestört ist,
staut sich das Körperwasser im Gewebe und es kommt zu Schwellungen (Ödemen).

Unter manueller Lymphdrainage versteht sich, manuelles abdrainieren ( Ab -und
Weiterführung) der Gewebsflüssigkeit über Gewebsspalten bzw. Lymphgefäßen.
Das Prinzip beruht im Gegensatz zur herkömmlichen Massage auf einer bestimmten
Grifftechnik, rhythmisch-kreisende-pumpende Griffe durch flaches Auflegen der
Finger bzw. Hände bei fein dosiertem Druck nach einer entsprechend Krankheitsbild
festgelegter Reihenfolge.

Akkupunkt-Massage nach Penzel
Jeder Organismus bekommt bei der ersten Zellteilung im Mutterleib
seine individuelle Grundlebensenergie mit auf den Weg. Diese
Lebensenergie erhalten wir uns durch die täglich aufgenommene
Nahrung, durch Luft, Licht und freudige positive Gedanken.
Die Lebensenergie wird nach den zwei Komponenten YIN und YANG
zugeordnet.

Beide Energiequalitäten sind gleich wichtig und befinden sich beim
Gesunden in einem harmonisch-dynamischen Fließgleichgewicht.

Damit die Energie auch zirkulieren kann, benötigt sie ein Bahnen-

system, die Meridiane.

Im Zuge der Grundregulation werden alle Meridiane, die einen Energiemangel
aufweisen, vom Anfangs-bis zum Endpunkt, sanft tonisiert.

Natürlich können auch Narbenstörungen behandelt werden.

Cranio-Sacral-Therapie
Zu Beginn des Jahrhunderts erbrachte der Ostheopath G. Sutherland den Beweis, dass der Schädel beweglich ist und auf unterschiedliche Druckausübung reagiert.
Dr. Upledger entwickelte daraus die Methode der Sacral-
Therapie. Dieser Begriff entstand aus der hauptsächlich-
en Arbeit des Therapeuten am Schädel (Cranium), der Wirbelsäule und dem Kreuzbein (Sacrum).
Überdehnung oder starke Anspannung der faserigen

Bindegewebe wirken sich über Faszien und Muskeln auf die Bewegungsfähigkeit und Position der umliegenden Knochen aus. Wiederkehrender Schmerz, Neigungen zu wiederholten Verletzungen oder Verspannungen sind die Folgen.Die cranio-sacrale Arbeit wirkt direkt auf das Bindegewebe. Die innere Spannung löst sich und der ganze Körper wird harmonisch ausgerichtet. Im Kopf werden Dura-Mater und die cerebro-
spinale Flüssigkeit durch sanften Druck auf die Schädelknochen angesprochen.
Am Rumpf arbeiten die Hände hauptsächlich an den Diaphragmen. Diese Arbeit
an Kopf, Rumpf und den Extremitäten löst Energiezysten und Traumen, die
durch Verspannung und Verletzungen entstanden sind. Am gesunden Menschen
gewendet, führt die Therapie zur Stärkung des Immunsystems, zur tiefen Ent-
spannung und zu spirituellen Entwicklung.

Meditations-Kurse
Meditation ist der Weg, auf dem man sich von den
peripheren Spannungen und Stürmen des Alltags auf
das innere Zentrum der Ruhe und Stille zurückzieht.
Menschen, die die Kunst der Meditation beherrschen,
können eine hohe Stufe bewusster Wahrnehmung
erreichen, während sie ihrer täglichen Beschäftigung
nachgehen. In zahlreichen Tests und Studien wurde
nachgewiesen, dass die Meditation zur Gesundheit
beiträgt. Umso kranker ein Organismus ist, desto

wichtiger ist die Meditation. Am Anfang praktiziert der ungeübte 3 Minuten und
steigert dann auf 60 Minuten am Tag.

Qi Gong & Tai Qi

Qi Gong:
Nach den Vorstellungen der Hopi-Indianer Nordamerikas sind das Weltall und der Körper des Menschen in gleicher weise strukturiert. Durch beide laufen Achsen. Entlang dieser Achsen befinden sich Vibrationszentren, welche mit den ursprünglichen Lauten im gesamten Universum in Verbindungen stehen. So können Botschaften gegenseitig übermittelt werden, Kräfte übertragen und bei Gefahren Warnzeichen ausgesendet

und empfangen werden. Auf ähnlichen Vorstellungen beruht die Geheimlehre des Qi Gong. Ziel des Qi Gong ist, die Vibrationszentren entlang der Achse zu mobilisieren, und die zelluläre Informations-Übertragungen zu beschleunigen. Nähere informationen erhalten Sie gerne auch telefonisch.
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Tai Qi:
Was ist Tai Qi?
Tai Qi ist eine meditative Bewegungstechnik, die volle Konzentration erfordert. Der Körper bewegt sich und der Geist ruht. Tai Qi besteht aus einer genau festgesetzten Bewegungsabfolge, wobei Yang- und Yinbewegungen einander harmonisch ablösen.
Wozu ist Tai Qi gut?
Tai Qi fördert das Selbstbewusstsein, Konzentration,

Harmonie der Seele, Entspannung, Koordination, innere und äussere Balance, Atmung, Durchblutung, Stoffwechsel, Kondition, Lebensverlängerung und natürliche Haltung.
Tai Qi und sein medizinischer Stellenwert:
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß Tai Qi ein ausgezeichneter physiologischer Sport für ein körperliches Basistraining und zur Erhaltung der kondition ist, daß es generell in der Gesundheitsvorsorge eingesetzt werden kann und eine heilende Wirkung bei chronischen Krankheiten hat.
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Autogenes Training
Autogenes Training ist eine von Prof. Schultz in den 20er Jahren dieses Jahrhunderts
entwickelte konzentrative Selbstentspannungsmethode zur Vitalisierung von Körper
und Seele.
Dabei wird das Körperempfinden verbessert und eine wesentliche Harmonisierung
körperlicher und seelischer Funktionen erreicht.
Die Grundidee dieser Entspannungsmethode ist, dass man auf physiologische Vor-
gänge im Körper durch die eigene Vorstellungskraft einwirken kann. So können wir es
schaffen, Körperfunktionen zu steuern, die unser unwillkürliches Nervensystem
lenken, die also normalerweise ohne Einfluss unseres Willens geschehen.

Autogenes Training ist eine moderne westliche, seit jahrzehnten bewährte, thera-
peutische Methode. Gerade wer einen längerfristigen Weg zu Selbstfindung ein-
schlagen will, sollte an früher Stelle sich intensiv mit diesem Werkzeug befassen.
Es setzt Konsequenz, Beharrlichkeit und ein gewisses Maß an Selbstdisziplin
voraus. Regelmäßige Anwendung trät deutlich zur Persönlichkeitsstabilisierung
bei und hilft Alltagsprobleme souveräner zu verarbeiten. Autogenes Training
kann als eine selbsttherapeutische Maßnahme eingesetzt werden.

Tibetische Heilkunde
Die traditionsreiche Lehre der Tibetischen Heilkunde beruht auf einer ganzheitlichen
Betrachtungsweise. Sie strebt das innere Gleichgewicht der Kräfte im Körper an.
Der Mensch gilt als Teil der Natur. Dabei kommt körperlicher und seelischer Ge-
sundheit die gleiche Bedeutung zu. Kennzeichen der tibetischen Heilmittel sind Viel-
kräutergemische, das heisst die Mittel bestehen aus einer Vielzahl verschiedener
Naturstoffe. Dadurch wirken die Medikamente auf mehreren Ebenen und vermindern
gleichzeitig unerwünschte Nebenwirkungen.

Das harmonische Gleichgewicht der Körperprinzipien und damit die Gesundheit ist
abhängig vom geistigen Zustand. In einem gesunden Körper sind die Körperprinzipien
im Gleichgewicht. Ein unharmonischer Zustand auf der geistigen Ebene drückt sich in
einem energetischem Ungleichgewicht aus, und manifestiert sich schlussendlich auf
der körperlichen Ebene als Krankheit. Die Methoden, die drei Körperprinzipien im
Gleichgewicht zu halten, bilden das Fundament der Tibetischen Heilkunde.

Bei Interesse erhalten Sie einen Termin mit einem tibetischen Arzt.

Ausrichtung der Wirbelsäule nach Dieter Dorn
Eine einfache und doch wirkungsvolle Methode

Die Wirbelsäule unser zentrales Stützorgan
Die Wirbelsäule ist nicht nur das zentrale Stützorgan desKörpers, sondern vor
allem auch die stabile Schutzhülle für das Rückenmark. Sie ist das überge-
ordnete Steuerungsorgan für alle Funktionen der Organe, Gewebe und jeder
Zelle unseres Körpers. Schmerzen, Funktionsstörungen und Veränderungen
des Gewebes - nicht nur am Rücken - sind häufig verursacht durch eine Stör-
ung der aus dem Rückenmark herausführenden Nerven infolge einer Verschie-
bung, Fehlstellung oder Blockierung einzelner oder mehrerer Wirbel.

In solchen Fällen kann hier der Ansatzpunkt für eine wirkungsvolle Behandlung
liegen. Die sensible und geübte Hand des Therapeuten fühlt die Fehlstellung
des Wirbels und korrigiert sie. Das Wirbelrichten nach Dom ist im Prinzip eine
sehr einfache, daher auch ungefährliche Methode, mit der auch der Laie sich
selbst und seinen Mitmenschen in vielen Fällen gut helfen kann.
Vorraussetzung ist eine sensible, sichere und geübte Hand und - nach der
ersten Anleitung - viel praktische Übung.

Firmencouching
Stress, langes Sitzen, eine ungünstige Körperhaltung am PC und einseitige körper-
liche Belastung begünstigen Verspannungen und Rückenprobleme.

Werden diese Symptome ignoriert, kann es bei den Mitarbeitern zu verstärkten
Arbeitsausfällen kommen. Dies führt zu wirtschaftlichen Verlusten des Unter-
nehmens.

Hier ist der Ansatz des Firmencoachings. Interne Firmenworkshops in Qi Gong
(Heilgymnastik) und Tai Qi (Bewegungsübungen) werden trainiert. Mitarbeiter-
massagen lösen verspannte Muskulaturen, fördern die Blutzirkulation und
erhöhen körperliche und geistige Mobilität.